Hier gibt es immer aktuelle Informationen rund um den Boulesport in Wiedensahl.

14.07.

Gutes Pflaster Stadtgarten

Die Sechs vom Sonntag vor dem Turnier
Die Sechs vom Sonntag vor dem Turnier

Beim 20. Boule Ouvert im Essener Stadtgarten waren auch einige Busch-Bouler am Start - und das sehr erfolgreich:

Beim Doublette-Turnier am Samstag spielten sich Vivien und Sven unter 72 gestarteten Teams zunächst ins C-Turnier und dort von Sieg zu Sieg. Nach Erfolgen im Achtel-, Viertel- und Halbfinale folgte bei einbrechender Dämmerung auch der Triumph im Endspiel, der mit einem prall gefüllten Umschlag belohnt wurde. Ebenfalls am Start waren Sandra und André, die den Sprung ins B-Turnier schafften.

Beim Triplette-Turnier am Sonntag (38 Teams) war es erneut Sven, der diesmal mit Bruder Sören und Schwager Sebastian antrat und wieder ganz oben stand: Diesmal gelang im B-Turnier der Sieg. Vivien, Sandra und André erreichten das C-Viertelfinale.


Die Turniersieger von Samstag (links) und Sonntag (rechts)

 

Auch die Rotasche von Rethen erwies sich als gutes Busch-Bouler-Pflaster. Bernd, der zwar die Lizenz mittlerweile in Letter hat, aber Wiedensahl vereinsmäßig weiter treu ist, gewann zusammen mit Bernd Oehns das C-Turnier beim Lion Rouge.

07.07.

Top-Platzierung und DM-Ticket

DM-Ticket für Mirko, Denis und Michael
DM-Ticket für Mirko, Denis und Michael

Einen Tag nach der erfolgreichen Qualifikation für das Endturnier der LM Triplette lieferte Busch-Bouler Mirko erneut ab. Mit seinen Mitspielern Michael Schaper (Hameln) und Denis Marchioro (Hannover) landete er beim Treffen der besten 32 Teams in Hohnstorf an der Elbe auf einem hervorragenden siebten Platz. Drei Siege und nur eine Niederlage gegen die späteren Sieger von Niedersachsenliga-Spitzenreiter Jever standen am Ende zu Buche, gleichbedeutend mit der Qualifikation für die deutsche Meisterschaft in zwei Wochen im Kurpark von Bad Pyrmont. Herzlichen Glückwunsch!

Nicht ganz optimal lief es für die zweite Busch-Boulerin, die in Hohnstorf am Start war: Barbara kam mit Iris Riepenhausen und Martin Becker (beide Osnabrück) zu einem Sieg. Aber schon der Sprung unter die Top 32 war ein Erfolg!

 

06.07.

Zwei kommen durch

 

Insgesamt elf Busch-Bouler waren am Samstag zum Vorturnier für die LM Triplette an den Start gegangen - die meisten von ihnen in Auhagen. Dort ging es um insgesamt vier Startplätze für das Finalturnier am Sonntag in Hohnstorf. Einen davon sicherte sich Mirko. Im Team mit Michael Schaper (Hameln) und Denis Marchioro (Hannover) kam er zu drei Siegen und sicherte sich so Platz 3. Knapp gescheitert ist dagegen Claas, der mit Sascha Nerge und Holger Rieger (beide Auhagen) zwar auch drei Spiele gewann, allerdings fehlte am Ende ein einziges Pünktchen, um die Top 4 zu erreichen. Direkt dahinter folgten mit zwei Siegen Cord, Klaus Sö. und Ralph. Ebenfalls auf zwei Siege kamen Ulla und Klaus Hi., die mit Dietmar Niemeier (Rinteln) angetreten waren. Mit einem hart erkämpften 13:12 im letzten Spiel holten sich auch Horst A., Günter und Thomas einen Sieg.

 

Knapp 200 Kilometer westlich ging Barbara beim Vorturnier in Nordhorn an den Start. Zusammen mit den Osnabrückern Iris Riepenhausen und Martin Becker standen am Ende drei Siege zu Buche, die zu Rang 2 und damit ebenfalls zu einem Platz im Endturnier reichten.


Wir drücken Barbara und Mirko und ihren Teams am Sonntag alle Daumen!

Ein Blick auf die Teams mit Wiedensahler Beteiligung

05.07.

Dorfmeisterschaft & Tete

So langsam nimmt auch die diesjährigen Wiedensahler Dorfmeisterschaft Fahrt auf.       Die ersten Spiele sind gespielt, und auch die erste Überraschung gab es bereits.                  So gewannen gestern Abend „Die Sportmädels“ ihr Spiel in Gruppe E gegen den hohen Favoriten „TuSG Alte Herren“ mit 13:9. Und Doris muss es geahnt haben, wurde doch der Sieg umgehend mit einer im Korb mitgebrachten Flasche Sekt gebührend gefeiert.

In Gruppe B hat das Team „Wie kört platt – hä nich II“ bereits dreimal gespielt und das dreimal erfolgreich, wo besonders die Fanny (13:0) gegen „Schuppen 2-das Erbe“ herausstach.

In den nächsten Tagen werden alle bereits gespielten Paarungen dann auch in die Tabellen links eingetragen sein.

 

Ebenfalls in vollen Zügen laufen die Spiele der erstmals ausgetragenen Tete-Vereinsmeisterschaft. Gestern Abend absolvierte auch Cord seine ersten beiden Spiele. Einem 2:0 gegen Achim folgte eine 0:2 Niederlage gegen den „heimlichen“ Favoriten Sven.  In Gruppe B gab es gestern drei Paarungen. Klaus Hi. besiegte Ernst-Dieter mit 2:1. André schlug erst Ulla mit 2:1, um dann mit dem gleichen Ergebnis gegen Mirko zu verlieren.

In Gruppe C erzielte Vivien im dritten Spiel ihren zweiten Sieg mit einem 2:0 gegen Wolfgang.

 

Alle Ergebnisse links unter der Rubrik: Tete-Meisterschaft!

      Strahlende Sportmädels                     Kritischer Blick            TuSG Alte Herren ohne Olaf

                                                                    vom Chef

03.07.

Bronze für Sören

Für seine 10-jährige Tätigkeit in der Spartenleitung der Busch-Bouler der Turn- und Sportgemeinschaft Wiedensahl e.V. von 1906 zeichnete der Präsident des Niedersächsischen Petanque Verbandes, Wilfried Falke, im Rahmen des 12. Max- und Moritz Cups am vergangenen Sonntag unseren Busch-Bouler Sören mit einer Urkunde sowie der Ehrennadel in Bronze des Verbandes aus.

Überreicht wurde ihm diese Auszeichnung von unserem Spartenleiter Horst-Dieter, der in seinen Grußworten den Wortlaut der Urkunde wiedergab:

„Durch seinen Einsatz konnte der Max und Moritz Cup bisher 12-mal ausgerichtet werden, ein bekannter Termin der Boule Szene, der weit über Schaumburg reicht. Neben diesem Termin wurde unter anderem auch von ihm die Terminserie „Die sieben Streiche“ ins Leben gerufen. Auch Grossereignisse wie die Deutscher Meisterschaft der Frauen im Jahr 2018 sowie ein Bundesligaspieltag konnten unter seiner Mitwirkung in Wiedensahl ausgerichtet werden. Der NPV würdigt hiermit seine Leistungen für den Petanque-Sport.“

 

Unter dem Beifall aller anwesenden Boule Spielerinnen und Spieler nahm ein sichtlich gerührter Sören Sölter diese Auszeichnung entgegen.

30.06.

Ein schöner Tag

...wurde es, nachdem zwei Regen-Runden überstanden waren
...wurde es, nachdem zwei Regen-Runden überstanden waren

Pünktlich um 9 Uhr öffnete der Himmel die Schleusen und bescherte zum Start in den Max & Moritz-Cup 2024 fast fünf Stunden Dauerregen, die die ersten beiden Runden zur Wasserschlacht machten. Dennoch wagten 61 Teams den Weg nach Wiedensahl und wurden für ihr Durchhaltevermögen belohnt - ab Runde 3 bis zum Schluss hatte der Wettergott ein Einsehen und sorgte für trockenes, mildes Sommerwetter und für einen mehr als versöhnlichen Abschluss des Turniers, an dessen Ende erwartungsgemäß zwei Teams ohne NIederlage geblieben waren: Dagmar Fischer & Robert Heise (Allez Allee Hannover) und die beiden Busch-Bouler Vivien Nolte und Sven Sölter standen sich im finalen Münzwurf um den Cup gegenüber - mit dem besseren Ende für die Gäste aus der Landeshauptstadt.

Zehn Siege und zwei Tassen: Robert, Vivien, Sven und Dagmar bei der Siegerehrung
Zehn Siege und zwei Tassen: Robert, Vivien, Sven und Dagmar bei der Siegerehrung

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Ebenfalls geehrt wurden alle Teams, die sich nur eine Niederlage eingefangen hatten. Dies waren:

 

Matthias Klingemann & Nils Kirchhoff (Wölpinghausen)

Birgit Schüler & Ralph Schüler (Hameln)

Max Stuchlik & Frank Stuchlik (Krähenwinkel)

Daniel Naiet Limane & Jonas Umeokoro (Nenndorf/Harburg)

Merrit Mengeling & Daniel Rathe (Luhden/Krähenwinkel)

Sabine Friedel & Anja Herrmann (Dresden)

Zarko Jovesic & Denis Jovesic (Letter)

Christa Balié & Honoré Balié (Innerstetal)

Inge Meyer & Rita Alte-Bornholt (Osnabrück)

 

Für alle diesmal sportlich nicht so erfolgreichen Teams gab es am Ende wieder eine Sachpreis-Tombola, bei der sich die glücklichen Gewinner unter anderem über Süßigkeiten, Mützen, Regenschirme und andere Sachspenden freuen konnten.

Die Busch-Bouler der TuSG Wiedensahl sagen danke allen Helferinnen und Helfern, die dafür gesorgt haben, dass das Turnier wieder so erfolgreich über die Bühne gehen konnte - auch wenn die ungewohnt nasse Situation ein wenig Improvisation erforderte.